Die alten Griechen (in dem Fall waren es wirklich nur die Männer) haben schon vor über zweitausend Jahren angefangen, sich über das Sprechen und Vortragen Gedanken zu machen. Nach und nach entstand die Disziplin der Rhetorik, also der Redekunst.

Bis heute ist der Vortrag in den unterschiedlichsten Bereichen ein wichtiges Kommunikationsmedium. Weil auch Du bei Vorträgen oder Präsentationen von dem Wissen der Griechen profitieren kannst, haben wir im folgenden erste Hinweise und Tipps gesammelt, die uns selber bei Vorträgen und Präsentationen helfen.

Heutzutage unterscheidet man grob in drei Ebenen der Redekunst, die Du im Folgenden kennen lernst:

a) verbal – hier geht es um den Wortschatz und Deinen Ausdruck,

b) paraverbal – wie Du etwas sagst, ist fast genauso wichtig wie der Inhalt,

c) nonverbal – Bewegung und Aussehen spielen auch eine Rolle.

Wir beenden den Workshop mit zwei Bonus-Abschnitten zu rhetorischen Tricks und Lampenfieber-Bekämpfung.

Aber los geht es jetzt mit verbaler Rhetorik!

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