Nonverbale Rhetorik
...and the way you move.
Du solltest Dich wohlfühlen in Deiner Kleidung, wenn Du vorträgst. Das gilt auch für Deine Haare etc.: Trage nichts, was Dich unsicher werden lässt.
Blickkontakt aufzubauen und ihn zu halten, fällt Personen unterschiedlich schwer. Je nachdem, wie leicht es Dir fällt, kannst Du Dir ein paar nette Gesichter im Publikum raussuchen, zwischen denen Du den Blick schweifen lässt.
Fühlst Du Dich sicherer, kannst Du nach der M- oder W- Regel den Blick schweifen lassen: Zeichne mit Deinem Blick ein W oder M in den Raum – so fühlen sich alle angesprochen, auch, wenn Du sie vielleicht gar nicht ansiehst.
Wenn Du Personen auf die Nasenwurzel guckst, nehmen sie dies so wahr, als würdest Du in beide Augen gleichzeitig gucken. Du sparst Dir damit das Hin- und Hergucken zwischen den beiden Augen.
Eine Person, die uninteressiert oder gelangweilt aussieht, zeigt Dir vielleicht einfach nur ihr konzentriertes Zuhör-Gesicht!
Stell Dich bei Deinem Vortrag sicher auf beide Beine und vermeide es, zu wackeln oder zu schwanken. Such Dir dazu einen Ort, von dem aus Du das Plenum gut im Blick hast und gleichzeitig souverän Deine Medien bedienen und verwenden kannst.
“Rücken gerade, Schultern nach hinten” kennen alle. Aber wohin mit den Händen? Damit sie “beschäftigt” sind, kannst Du die Vortrags-Karteikarten in die Hand nehmen, einen Bleistift halten, den Presenter benutzen…die Hände sollten in allen Fällen sichtbar sein und sich über der Hüfte befinden. Probier doch auch mal das “Merkel-Dreieck” als Parkplatz für nicht beschäftigte Hände!
Touch-Turn-Talk (oder T-T-T): Wenn Du etwas an der Tafel/… zeigst, anschreibst oder veränderst, stehst Du häufig mit dem Rücken zum Publikum. Führe Deine Handlung durch, drehe Dich in Ruhe, und fahre dann erst fort zu sprechen. Vermeide, mit dem Rücken zum Publikum zu sprechen.
Zum Abschluss haben wir noch zwei Zugaben:
Ein paar rhetorische Mittel, die Du einsetzen kannst, und:
Was tun bei Lampenfieber?
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